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Biography

Als "Großen Romantischen Geist" bezeichnete die "Daily Telegraph" London und als "Reine Virtuosität" nannte der "Nordbayrische Kurier" das Klavierspiel von Albert Mamriev.

Albert Mamriev wurde in Dagestan geboren und studierte zuerst bei seinem Vater, Jankel Mamriev, später bei Alexander Bakulov und Sergei Dorensky in Moscow und bei Arie Vardi in Tel Aviv und Hannover.

Seit der 1974 geborene Albert Mamriev den 1. Preis beim "Delia Steinberg Internationa Piano Competition" in Madrid gewann, hat er sich international als einer der vielseitigsten Pianisten seiner Generation etabliert.

Der Gewinner vieler internationaler Klavierwettbewerbe wie: "China International" in Peking, "Gina Bachauer" in Salt Lake City, "Citta de Marsala" in Sizilien, "Delia Steinberg" in Madrid, "Tunbridge Wells" in London, "Maurice Clairmont" in Tel-Aviv, "Vianna da Motta" in Lisboa, "Scottish International" in Glasgow, "Olym" in Netania, "Mauro Paolo Monopol" in Barletta, "Seiler" in Kitzingen, und "UNISA" International Music Competition" in Pretoria - gastiert Albert Mamriev heute mit zahlreichen namhaften Orchestern wie dem Royal Scottish National, Israel Chamber, Mexico Symphony, Gulbenkian Orchestra, Jerusalem Symphony, Pretoria Symphony, Haifa Philharmonic, Shenzhen Symphony, Göttinger Symphonie, Beijing Symphony, Wernigerode Philharmonisches-Kammer, Bacau Symphony unter der Leitung von Tan Li Hua, Alexander Lazarev, Christoph Mueller, Enrique Batiz, Flavio Florenz, Gal Alterovich, Nicoletta Conti, Mauricio Linari, Salvador Masconde, Christian Fitzner, Ovidiu Balan und vielen anderen.

Albert Mamriev konzertiert weltweit bei zahlreichen renommierten Festivals wie z.B. dem "Klaviersterne des 21. Jahrhunderts" in Rostov Don (Russland), den Ludwigsburger Schlossfestspielen, dem "Gina Bachauer" Festival in Salt Lake City (USA), den "Pianotune" Festival in Hasselt (Belgien), dem "Franz Liszt" Festival in Barletta (Italien), den Schlossfestepielen in Wernigerode, dem «Roccabrivio» Festival in Milano, dem «Alion Baltic» Festival in Estland, den «IKFEM» Festival in Portugal und gibt immer wieder Klavierabende in vielen Musikzentren der Welt, so u.a. in Almeria, Augsburg, Beijing, Berlin, Braunschweig, Brüssel, Cleveland, Dallas, Düsseldorf, Glasgow, Granada, Hamburg, Hannover, Jerusalem, London, Los Angeles, Madrid, Mexico City, Milano, München, Berlin, Paris, Reykjavick, Salt Lake City, Seoul, Stuttgart, Taipei, Taijuan, Tallin, Tel Aviv, Toluca, Tui, Valenca und Venedig.

Er unterrichtet regelmäßig bei Meisterkursen in China, Deutschland, Island, Israel, Italien, Spanien, Südkorea, Taiwan, Ukraine und USA.

Er war Jury-Mitglied mehrerer Wettbewerbe wie «Ettore Pozzoli» in Seregno, «Delia Steinberg» in Madrid , «Young Virtuosos» in Usti Nad Labem, «Robert Schumann» in Lamporecchio, «Spanish Composers» in Las Rosas , «Campillos», «Arcangelo Speranza» in Taranto , «Valesesia Musica» in Varallo, «Maurice Clairmont» in Tel Aviv, «Cantu», «Isodor Bajic» in Novy Sad, «Cesar Franck» in Kraainem, «Neue Sterne» in Wernigerode , «Braunschweig Classic Open», «Young Talents with Orchestra» in Barlassina, «F. Chopin» in Budapest.

Die Gesamtaufnahme von Wagners – Liszt Transkriptionen, und die Weltpremiere von Ami Maayani Klavierkonzert mit Beijing Symphony Orchestra - wächst aus der Albert Mamriev Faszination des stilistischen Reichtum und die Vielfalt der Klaviermusik zwischen den Perioden der Spätromantik und Avantgarde geschrieben, und seine Freude an den technischen und interpretatorischen Herausforderungen stellt.

2009 gründete Albert Mamriev den Internationalen Klavierwettbewerb "Neue Sterne" in Wernigerode (www.neuesterne.org) und 2010 das "Klaviersterne Internationaler Musik Festival" in Königs Wusterhausen.

2014 gründete Herr Mamriev der "Young Piano Stars" Internationaler Klavierwettbewerb in Königs Wusterhausen (www.youngpianostars.org).

Auch im Hörfunk und im Fernsehen ist Albert Mamriev präsent. Mitschnitte seiner Konzerte entstanden in ganz Europa, den USA, Mexico, Australien und Asien. Außerdem gab er mehrere Radio- und TV-Interviews, Musik Magazine, zuletzt u.a. "PianoNews" und "Pianowereld".